Dies führte zur Etablierung des Punk sowie der Skinheads – zwei neue Jugendkulturen – in England, wo sich die Perspektivlosigkeit angesichts der besonders drastischen Auswirkungen der wirtschaftlichen Krise mit einem strengen Klassensystem verband. Während die überwiegend aus der Arbeiterschicht stammenden jugendlichen Skinheads bewusst ihre proletarische Herkunft betonten, rekrutierten sich die Punks über die Grenzen dieses Klassensystems hinweg. Innerhalb beider Gruppen entwickelten ein ausgeprägtes Zusammengehörigkeitsbewusstsein. Das im Unterschied zur Hippiebewegung überwiegend negative Weltbild der Punks und Skinheads äußerte sich in zahlreichen Songs, wie dem zum Leitmotiv gewordenen „No Future“ der Sex Pistols.
Durch ihren auffälligen Kleidungsstil, einer Antimode zur vorherrschenden Ästhetik, brachten die Punks ihre Abgrenzung zum „Mainstream“ und „Establishment“ zum Ausdruck. Zweckentfremdete Alltagsgegenstände (wie Sicherheitsnadeln, Rasierklingen und Nieten), Lederjacken, Arbeiterstiefel und die zumeist auffälligen Frisuren wurden zu optischen Erkennungsmerkmalen der Punkbewegung. Im Gegenzug dazu betonten die Skinheads mit einer ästhetisierten Arbeiterkleidung und kurz getragenem Haar ihr proletarisches Klassenbewusstsein. In beiden Fällen gesellte sich zum auffälligen Aussehen ein provokativer Habitus, der sich in einer direkten Sprache, mehrdeutiger Symbolik und aggressiven Verhaltensweisen auszeichnete.
Punk in der DDR
Obwohl hier die eingangs genannten sozialen Faktoren überwiegend nicht gegeben waren, breitete sich der Punk ab Anfang der 80er Jahre auch in der DDR aus. Neben Berlin und Leipzig als Zentren der ostdeutschen Punkbewegung bildeten sich Anlaufstellen für Punks in allen größeren Bezirksstädten. Mit ihrem unangepassten Äußeren und ihrem provokativen Verhalten geriet die Bewegung zwangsläufig in Konflikt mit der offiziellen Leitlinie der Kulturpolitik. Die Kritik an bestehenden gesellschaftlichen Strukturen und dem politischen System, die die Punkbewegung seit ihren Geburtsstunden verfolgt hatte, wurde von der Staatsmacht besonders sorgfältig beobachtet. Der Sozialismus in der DDR, gewissermaßen die offizielle Verkörperung einer positiven Zukunft, konnte keine negativ eingestellte Jugend als „Hausherren von morgen“ dulden. So versuchte man mit den bereits an anderen Subkulturen erprobten Repressionsmaßnahmen eine Verbreitung des Punk zu verhindern. Wie bereits bei den Halbstarken der späten 50er Jahre und den Beatgruppen der 60er wurden die Ursachen für die Entstehung solcher Gruppierungen ausschließlich im „negativ, dekadenten, kapitalistischen Ausland“ gesucht.
Dabei bot die Monotonie des Alltags und die Eintönigkeit des Warenangebots die idealen Voraussetzungen für eine desillusionierte Jugend, sich vom kleinbürgerlichen Milieu der DDR abzuheben.
Dies äußerte sich auch im Musikgeschmack der jungen Bewegung. Mit Pseudonymen wie „Planlos“, „Ostfront“, „Probealarm“, „Schleimkeim“ oder „Müllstation“ traten sie bereits namentlich in Opposition zum Spießbürgertum der DDR. In nicht chiffrierten Liedtexten prangerten die Punks das Gefühl der Enge, staatliche Überwachung und Privilegien der Funktionäre an. Staatliche geförderte Rockmusik lehnten sie ab. Stattdessen kursierten qualitativ minderwertige, illegale Mitschnitte westlicher Radiostationen in der gesamten DDR. Auftritte ostdeutscher Punkbands beschränkten sich auf private Veranstaltungen oder den Schutzraum der Kirche. Letztere bot mit ihrer offenen Jugendarbeit der vom Staat diskriminierten Jugend eine Bühne.
Auf öffentlichen Straßen und Plätzen sahen sich Punks vielfältigen Anfeindungen ausgesetzt. Ähnlich wie die Gleichgesinnten im Westen stießen sie auf die selbst provozierte extreme Ablehnung der Gesellschaft. Dies rief die Volkspolizei auf den Plan, welche mit Schikanen, repressiven Maßnahmen und teilweise rücksichtsloser Gewalt gegen die Punks vorging.
Durch ihr auffälliges Äußeres leicht erkennbar, wurden unzählige Punks im Anschluss an illegale Konzerte „zur Überprüfung eines Sachverhalts“ mit auf die Polizeiwachen genommen und dort stundenlang verhört und teilweise geschlagen.1
Rechtliche Grundlage für die Verfolgung boten die Paragraphen 106 (Diskriminierung der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung der DDR
), 215 (Rowdytum
), 215 (Missachtung staatlicher Symbole
), 220 (Verbreitung von Schriften, die […] das sozialistische Zusammenleben […] stören oder die staatliche oder gesellschaftliche Ordnung verächtlich […] machen
), sowie 222 (Missachtung staatlicher Symbole
) des Strafgesetzbuches.
Das mögliche Strafmaß für volljährige Punks konnte zwischen Aufenthaltsverboten, Ausweisung und mehrjähriger Haft schwanken. Minderjährige Delinquenten erwartete zu Umerziehungszwecken meist der Jugendwerkhof.
Dieses harte Vorgehen hatte im Wesentlichen zwei Konsequenzen. Zum einen zogen sich viele Punks aus dem öffentlichen Leben in die Schutzräume der Kirche zurück und kamen so mit dem organisierten Widerstand in Berührung. Zum anderen blieb in Folge der Repressionsmaßnahmen mancherorts nur ein „harter Kern“ der Szene zurück, welcher seitens des MfS schwer zu infiltrieren war. Zwar blieb die Bildung eines organisierten Widerstands aus, von einer erfolgreichen Unterdrückung der Punkbewegung konnte jedoch keine Rede sein.
Stattdessen kam es zu einer zunehmenden Ausdifferenzierung der Szene, in deren Zuge sich weitere Subkulturen wie z.B. die Skinheads in der DDR etablierten.
Skinheads in der DDR
Weite Teile der DDR-Bevölkerung nahmen die Existenz von Skinheads erst nach dem Überfall auf die Ost-Berliner Zionskirche wahr. Am 17. Oktober 1987 hatten 30 stark alkoholisierte Skinheads Besucher eines Konzertes der West-Berliner Gruppe „Element of Crime“ in der Kirche angegriffen und dabei rechtsextreme Losungen skandiert. Obwohl die Staatssicherheit durch das Konzert vor Ort war, griffen die Behörden auch nach mehreren Anrufen besorgter Anwohner nicht ein. Angefacht durch Berichte der westdeutschen Presse kam es auch im Osten zu kritischen Wortmeldungen, in deren Folge die Angreifer zu zum Teil mehrjährigen Haftstrafen verurteilt wurden. Erst hiermit erhielten die vorher weitgehend unbeachteten Skinheads die politische Brandmarkung als „Neonazis“. Im kleinbürgerlichen Milieu der DDR erregten Skinheads zuvor in der typischen Arbeitskleidung weit weniger Aufsehen als die schrillen Outfits der Punk-Bewegung. Von den Sicherheitsbehörden als „arbeitswillig“ eingestuft, fielen sie weit weniger in das gängige Klischee der „asozialen Gammler“.
Über das sozialistische Ausland (hierbei vor allem die Tschechoslowakei und Ungarn) und Westkontakte gelangten die ostdeutschen Skinheads an begehrte Szeneartikel wie Harrington-Jacken oder Schuhe der Marke DocMartens, welche in der DDR gar nicht oder nur zu überteuerten Schwarzmarktpreisen von bis zu 1000 Mark zu haben waren. Im Unterschied zur westdeutschen Szene konnten sich aber in der DDR in Folge der harten Repressionsmaßnahmen fast keine Skinheadbands herausbilden.
Eine derart homogene Skinhead-Bewegung, wie sie die strikte Kategorisierung in den MfS-Dokumenten suggerieren, gab es indes nicht. So gliederten sich auch in der DDR die Skinheads in viele kleinere Gruppierungen mit unterschiedlichsten Wertvorstellungen auf. Ein großer Teil der DDR-Skinheads war ab Mitte der 80er Jahre aus der Punkbewegung herüber gewechselt. Die mangelnde Trennschärfe zwischen beiden Bewegungen erschwerte hierbei die zahlenmäßige Zuordnung. Informationen zur Skinheadkultur bezogen die Jugendlichen meist aus westdeutschen Medien, sofern sie keinen Zugang zu den begehrten Fanzines genossen. Beeinflusst durch die rechtsextreme Stigmatisierung der Skinheadszene in den verfügbaren Westmedien bildeten die Skinheads im Osten in der öffentlichen Wahrnehmung den rechten Gegenpol zur als linksextrem eingestuften Punkbewegung. Zudem hatten viele „Hilfsskins“ die sich der Szene anschlossen, nur eine recht vage Vorstellung darüber, was es bedeutete, ein „Skinhead“ zu sein. Auch hieraus resultierte eine starke Orientierung nach rechts. Die Zahl der rechtsradikalen Skinheads in der DDR wurde in einem Bericht des MfS vom 2. Februar 1988 auf 800 geschätzt. Für den Staat mit seiner antifaschistischen Gründungsideologie waren diese Zahlen verheerend. Die Anhängerzahl der gesamten Skinhead-Szene dürfte indes sogar höher gelegen haben. Unpolitisch oder explizit links ausgerichtete Skinheads rekrutierten sich vornehmlich aus ehemaligen Punks. Durch eine pauschale Gleichsetzung von Skinheads und Neofaschisten gerieten aber auch die unpolitischen oder linken Gruppierungen der Skinheadbewegung aufgrund ihrer ähnlichen optischen Erscheinung ins Fadenkreuz der Staatsgewalt. So wurde insbesondere das kollektive Bewusstsein der einzelnen Gruppierungen von der Staatssicherheit mit Argwohn betrachtet.
Das MfS und die Punk- und Skinheadbewegung
Auf den ersten Blick schienen die zu Beginn der 80er Jahre eingeleiteten Maßnahmen gegen die aufkeimenden Jugendkulturen von Erfolg gekrönt. Die öffentliche Präsenz der Punkbewegung war zurückgegangen. Ein Lagebericht des MfS von Februar 1989 nahm zudem an, dass ab 1986 die Mitgliederentwicklung ab 1986 rückläufig war. Dennoch sah man sich gezwungen, durch eine qualitative Verbesserung der IM-Arbeit
die Szene zu unterwandern. Bereits ab 1982 wurden zur besseren Überwachung der Szene zahlreiche IMs systematisch in die Szene integriert. Zudem versuchte man insbesondere jüngere Punks als „Vorläufer“ für inoffizielle Tätigkeiten zu gewinnen. In der Folge wurden systematisch Daten über die Punkbewegung erhoben und deren Mitglieder in schwarzen Listen erfasst. Bereits 1984 waren so rund 900 Punks staatlich registriert. Die Auffächerung der Szene in diverse Stilrichtungen bereitete dem MfS jedoch weiterhin Probleme. Ein MfS-Bericht aus dem Jahre 1984 merkt an:
„Darüber hinaus gibt es eine von der Größenordnung her nicht eindeutig bestimmbare Anzahl von Sympathisanten in der DDR, die zumindest zeitweilig zum Umkreis der ‚Punks’ zählen, jedoch vom Äußeren nicht immer als solche erkennbar sind.“2
Ein Erkennungsschlüssel für den Dienstgebrauch
versuchte die Vielfalt in fünf Kategorien zu ordnen. Demnach waren Skinheads ausschließlich männliche Bürger niederen Bildungsstandes, während sich Punks durch anarchistisches Gedankengut und eine asoziale Lebensweise
3 auszeichneten.
Was die konkreten Maßnahmen der Staatssicherheit anging, landeten jedoch alle Gruppierungen wieder in der selben Kategorie der „negativ-dekadenten Jugendlichen“.
Die von Erich Mielke im Juli 1983 erteilte Anordnung, die „Texter und Komponisten“ der Punkgruppen zu identifizieren, mit dem Ziel, gegen diese Maßnahmen einleiten zu können
, zeigte indes Wirkung. Von 17 bekannten Punkbands wurden sechs aufgelöst und deren Mitglieder verhaftet.4 Im näheren Umfeld fast jeder Band wurden Spitzel platziert. Zentrale Figuren der Szene wurden zur NVA einberufen und eingeschleuste IMs sollten gezielt Zwietracht innerhalb der Gruppen sähen.
Auch die Skinhead-Szene wurde systematisch unterwandert. So waren im Frühjahr 1988 von 267 registrierten Skinheads in Ost-Berlin 33 für das Ministerium für Staatssicherheit tätig.5 Ein weiterer Beleg für die tiefe Durchdringung der Szene ist der schnelle Fahndungserfolg nach dem Zwischenfall in der Zionskirche. Bis Oktober 1988 wurden republikweit 1067 Skinheads aktenkundig erfasst. Damit bildeten sie ab der zweiten Hälfte der 80er Jahre die zahlenmäßig größte Subkultur und standen unter besonderer Aufmerksamkeit der staatlichen Organe. Seit dem „Zionsschock“ wurden aber auch andere Subkulturen wie die zahlenmäßig ebenso bedeutsame Heavy-Metal-Szene eine erhöhte Aufmerksamkeit zuteil.
Begünstigt wurde diese informelle Unterwanderung der Szene durch die institutionelle Öffnung ab 1985. Die Szene hatte sich als widerstandsfähig erwiesen. Nun versuchte man, sie kulturpolitisch zu „umarmen“. Zum einen sendete der Jugendsender DT64 unter dem Titel „Parocktikum“ ab März 1986 jeden Sonnabend ab 22 Uhr für zwei Stunden Musik „anderer Bands“. Zum anderen wurden staatliche Spielgenehmigungen großzügiger erteilt, um die zuvor systematisch kriminalisierten Bands aus den Kirchenkellern in die Mitte der Gesellschaft zurückzuholen. Auf diese Weise versuchte man den FDJ-Einfluss auf die „Außenseiter“ wieder herzustellen, sah man doch in der Jugend die „wichtigste Zielgruppe des Gegners“.
Gleichzeitig spaltete diese Maßnahme die Szene. Während die Punks der ersten Stunde sich längst vom Staat abgewendet hatten und diese Form der Einflussnahme ablehnten, gab es auch Stimmen, die eine größere Bühne abseits der Kirchen begrüßten.
Fazit
Wie bereits bei früher aufkommenden Jugendkulturen reagierten die Genossen auch im Falle der Punk- und Skinheadkultur zunächst ablehnend. Aus Angst vor dem schwindenden Einfluss der staatlichen Jugendorganisationen wurde die bereits erprobte Maschinerie aus medialem Trommelfeuer und politischer Repression zurückgegriffen.
Die Funktionäre von Staat und Partei schienen auch im Beispiel des Punk nicht aus den Erfahrungen der Vergangenheit gelernt zu haben. Der Versuch einer Assimilation der Jugendkultur wurde erst unternommen, als diese bereits etabliert war und einen gewissen Mitgliederstand erreicht hatte. Bedingt durch die rücksichtslosen Repressionsmaßnahmen der frühen Jahre stieß die Parteiführung mit ihren Offerten bei der Jugend weitestgehend auf Ablehnung.
Das Mielke-Ministerium seinerseits nutzte die Vorfälle zur qualitativen und quantitativen Ausweitung der IM-Einsätze. Mit dem massiven Einsatz von inoffiziellen Mitarbeitern versuchte sich die Staatsmacht einen umfassenden Einblick in die Szene zu verschaffen und zugleich die führenden Personen der Bewegung zu isolieren. Hiermit bewirkten sie eine starke Verunsicherung innerhalb der Punk- und Skinheadszene, welche wie kaum eine andere Jugendkultur unter staatlicher Beobachtung stand.
Zum einen durch die starken staatlichen Sanktionen, aber auch durch den Habitus der Punks selbst, entfaltete die Bewegung nur eine geringe Breitenwirkung. So überstieg die Zahl der Punks nie die Größenordnung von 1000 Anhängern und auch die Skinheadbewegung konnte nicht signifikant mehr Mitglieder vorweisen. Dennoch banden beide Bewegungen in hohem Maße staatsfeindliche Kräfte, woraus jedoch keine ernste Bedrohung für die Staatsgewalt entstand. Zwar versuchte die kirchliche Opposition die staatliche Ausgrenzung der Jugendlichen zu nutzen – ihr Einfluss blieb aber zumeist auf das Umfeld der Konzerte beschränkt. Zudem suchten die beiden Bewegungen keinen Rückhalt in der Bevölkerung, der zu einer ernsthaften Gefährdung der Führungselite erforderlich gewesen wäre. Stattdessen verfolgten Punks und Skins einen Kurs der Abgrenzung zu weiten Teilen der Gesellschaft. Von szenefremden Jugendlichen meist ebenso verachtet, sprachen sie meist nur ihre eigenen Kreise an. In ihren Gruppen bildeten sie jedoch Rückzugsräume für all jene, die sich mental ohnehin von der DDR verabschiedet hatten.
Weiterführende Literatur
- Bundeszentrale für politische Bildung (Hg.): Rock! – Jugend und Musik in Deutschland, Leipzig 2005.
- Furian, Gilbert/Becker, Nikolaus: „Auch im Osten trägt man Westen“ – Punks in der DDR und was aus ihnen geworden ist, Berlin 2012.
- Galenza, Ronald/Havemeister, Heinz (Hg.): „Wir wollen immer artig sein…“ – Punk, New Wave HipHop, Independent-Szene in der DDR 1980-1990, Berlin 2013.
- Lindner, Bernd: DDR Rock & Pop, Köln 2008.
- Rauhut, Michael: Ohr an der Masse – Rockmusik im Fadenkreuz der Stasi, in: Wicke, Peter/Müller, Lothar (Hg.): Rockmusik und Politik, Berlin 1996.
- Rauhut, Michael: Rock in der DDR, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 2002.
Weblinks
- SUBstitut: Ostpunk – Too much future
- bpb/Robert-Havemann-Gesellschaft: Jugendopposition in der DDR
- Lutz Schramm: parocktikum.de
Auto Amazon Links: Keine Produkte gefunden.
Einzelnachweise
- Die Jahresberichte von Amnesty International weisen für die Jahre 1983-1985 zahlreiche Menschenrechtsverletzungen dieser Art aus. In gekürzter Fassung sind die Jahresberichte einsehbar unter http://www.amnesty.de/laenderberichte. ↑
- MfS: Informationen 1984, Bl. 4, zitiert nach Rauhut, Michael: Rock in der DDR, Bonn 2002, S. 115. ↑
- zit. n. Rauhut, Rock, S. 116. ↑
- Vgl. Galenza, Ronald: Zwischen „Plan“ und „Planlos“ – Punk in Deutschland, in: ROCK! – Jugend und Musik in Deutschland, Leipzig 2005. ↑
- Vgl. Rauhut, Rock, S. 119. ↑